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Liebe und lieber so und so;

(PS Tipp: muss nicht alles in einem fort gelesen werden, eine Kaffepause

liegt durchaus drin )

na ihr wisst schon, dass ich nun jeden von euch persönlich ansprechen und begrüssen möchte. Leider ist das nicht möglich, und, ich vermisse euch auch. Mir wird in diesen Zeiten auch bewusst, wie sehr der Glaube von Begegnung und Gemeinschaft, von Teilen und Mittragen lebt. Wie jeder von euch wohl ein einsamer Glaubensbruder oder eine einsame Glabensschwester ist, so fühle ich mich als einsamer Seelsorger. Aber nicht nur! Und ihr auch nicht! – Ich meine: wir sind nicht nur einsam, nein, wir sind auch voller Erwartung und Hoffnung! Und das geht so:

Ich habe mir vorgenommen, das Wort und die Bezeichnung, das für diese vorläufige Ausnahmesituation verantwortlich ist, nicht zu gebrauchen. Schliesslich will ich euch etwas ablenken und euch einen „aufbauenden“ Brief schreiben.

Und so sitze ich hier, wild mit den Armen gestikulierend vor dem PC, als würdet ihr vor mir sitzen und schau euch in die Augen, schau euch zu, wie ihr eben die Tasse Kaffe verschüttet, wie ihr mit dem grossen Zeh an das Stuhlbein stösst und laut einen passenden Ausdruck für den kurzzeitigen Schmerz austosst und was euch so alles an kleinen Dingen passiert. Diese …

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